

18. August 2019 |
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![]() Außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Streitigkeiten beizulegen oder einen Konflikt zu lösen. Wer Unterstützung in den Bereichen der konsensualen Konflikt- und Streitbeilegung außerhalb staatlicher Gerichte anbietet oder sucht, sollte alle relevanten Konfliktlösungsmethoden kennen, prüfen und gegeneinander abwägen. Schlichtung, Mediation und Schiedsverfahren sind die bekanntesten außergerichtlichen Verfahren, die einvernehmliche Streitklärungen zum Ziel haben. Worin liegen die Unterschiede? |
16. Juli 2019 |
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![]() Bei Familienmediationen mit hochstrittigen Paaren sind über das normale Mediationshandwerkszeug hinaus zusätzliches Wissen sowie zusätzliche Überlegungen zur Gestaltung des Prozesses notwendig. So ist psychologisches Hintergrundwissen zum Bereich »Hochstrittige Parteien/Rosenkriege« erforderlich. Ebenso sollte die Frage nach den Grenzen von Mediation bei dieser Klientel stärker in den Fokus genommen werden.
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01. Juli 2019 |
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![]() Zu abendlichen Vorträgen und einer anschließenden Diskussion über die Fragen: »Wie können mediative Konzepte die Designs für Unternehmen der Zukunft begleiten? Was bedeuten diese Konzepte für die konkrete Zusammenarbeit von Menschen sowie für die Führungskultur von Unternehmen?« hatte der »Verein zur Förderung von Wissenschaft und Praxis der Mediation« in die HU Berlin eingeladen. Für die Antworten konnten die ausdifferenzierenden Methoden und Werkzeuge der Mediation einen entscheidenden Beitrag leisten. |
22. Juni 2019 |
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![]() Freiwillige Verfahren vor einer staatlich anerkannte Gütestelle spielen neben Mediations- und Schlichtungsverfahren eine wichtige Rolle zur Streitbeilegung außerhalb der Gerichte. Dort haben Streitparteien die Möglichkeit, ihren zivilrechtlichen Konflikt kostengünstig, schnell und diskret zu lösen. Auf Fragen zu Unterschieden, Voraussetzungen, Vorteilen und Kosten dieser Güteverfahren antworten die Rechtsanwälte Dr. Daniel Röder und Tobias Glienke – Mediations- und Schlichtungsexperten der Greenfort-Kanzlei in Frankfurt. |
20. Juni 2019 |
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![]() »Schieben oder ziehen – was brauchen wir?« Unter diesem Schwerpunkt beleuchten die AutorInnen der Sommerausgabe von »Spektrum der Mediation« (SdM 76) unterschiedlichen Themen und Bereiche im Kontext der Mediation. Die Heftpatinnen Jutta Hohmann und Dr. Doris Klappenbach stellen die Ausgabe mit ihrer Einführung in diese Thematik vor.
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20. Juni 2019 |
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![]() Kleine Ursache – große Wirkung: Über eine Konflikteskalation nach einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Jugendlicher und die sich anschließenden Bemühungen zur Konfliktlösung berichten Gregor Menz und Christian Luther aus Südamerika. Kam hier eine Mediation zur Anwendung oder eine praxisorientierte Konfliktlösung? Welche Faktoren spielten bei der Suche nach einer Lösung für alle Beteiligten die entscheidenden Rollen?
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18. Juni 2019 |
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![]() Auf klare Verantwortungen und Zielsysteme - über Jahrzehnte in den klassischen Organisationen stabil gewachsen - folgen agile Methoden mit komplexen Ansprüchen im Rahmen der Digitalisierung. Können Führungskräfte mit mediativen Kompetenzen zur Bearbeitung und Lösung von Konflikten in diesen neuen Spannungsfeldern beitragen? Die Wiener Unternehmensberaterin Dr. Barbara Heitger antwortete auf unsere Fragen nach individuellen Schlüssel- und Kernkompetenzen, mit denen Führungskräfte ein lösungsorientiertes Konfliktmanagement im agilen Umfeld erfolgreich einsetzen. |
14. Mai 2019 |
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![]() In den letzten Jahren nehmen die Wünsche der »Best Ager« nach professioneller Unterstützung - sei es Beratung, Psychotherapie oder Mediation - deutlich zu. Denn die Folgen der demographischen Veränderungen in Deutschland zeigen Wirkung: 24 Prozent der Bevölkerung ist heute über 60 Jahre alt. Für den renommierten Psychologen und Mediator Heiner Krabbe eine Steilvorlage für weitere, neue Einsatzmöglichkeiten von MediatorInnen mit der Spezialisierung zur »Elder Mediation«.
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14. Mai 2019 |
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28. April 2019 |
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![]() Die notwendige Funktion Führung im Team soll im Rahmen der »Shared leadership«(Führung 4.0) als Korrektiv gegen selbstorganisierte Beliebigkeit und Willkür nicht abgeschafft werden. Dr. Karl Kreuser stellt seine These zum Diskurs: Welche Unterstützung brauchen Prozesse, die kollektive Führung zu erlernen und umzusetzen?
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27. April 2019 |
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![]() Die Folgen der demographischen Veränderungen in Deutschland zeigen Wirkung: 24 Prozent der Bevölkerung ist heute über 60 Jahre alt. In den letzten Jahren nehmen die Wünsche dieser »Best Ager« nach professioneller Unterstützung - sei es Beratung, Psychotherapie oder Mediation - deutlich zu. Für den renommierten Psychologen und Mediator Heiner Krabbe eine Steilvorlage für neue Einsatzmöglichkeiten von MediatorInnen mit der Spezialisierung zur »Elder Mediation«.
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26. April 2019 |
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![]() Bei der Beauftragung einer Mediation durch die Organisation stellen sich im Spannungsfeld Mensch und Organisation Fragen wie: Wer ist für wen da? Wer darf wen (aus-)nutzen. Dr. Sascha Weigel stellt seinen fünf Gründen für eine strategische Mediation, die in die Zukunft gerichtet ist, zwei Ausgangsthesen voran.
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